PDF Ebook Mikrokosmos: 153 Klavierstücke, vom allerersten Anfang an. Vol. 1. Klavier.
Nun, unter den Bemühungen, die Erfahrung als auch zu steigern, wie Wissen durch Lesen ist. Sie wissen, Buchprüfung, vor allem, werden sicherlich leiten neuen Punkt zu verstehen. Wenn Sie nicht wissen, in Bezug auf das, was Sie in Ihrer Arbeit durchführen möchten, können Sie, indem Sie sich das Buch beginnen. Wenn Sie bereuen für jemanden zu bitten, können Sie das Buch haben zu überprüfen. Was auch immer das Buch, es wird ständig die Güte geben. Um Ihnen zu helfen, Ihre neue Initiative zu finden, diese Mikrokosmos: 153 Klavierstücke, Vom Allerersten Anfang An. Vol. 1. Klavier. könnte gut sein.
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Wenn ein Lese erforderlich erweitert höher, dann ist es der Moment, das neue Buch zu wählen, wenn die beste Veröffentlichung auf dem Planeten für jedes Alter gegeben ist, können Sie es so bald wie möglich nehmen könnten. Es wird sicherlich nicht auf lange warten noch einmal. Immer diese Veröffentlichung früher nach dieser Passage zu lesen ist wirklich sinnvoll. Sie können genau sehen, wie die Mikrokosmos: 153 Klavierstücke, Vom Allerersten Anfang An. Vol. 1. Klavier. tatsächlich die Hunderte Anhänger hat.
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Produktinformation
Broschiert: 36 Seiten
Verlag: Boosey & Hawkes, London (5. August 2013)
Sprache: Englisch, Französisch, Deutsch, Ungarisch
ISBN-10: 0851626270
ISBN-13: 978-0851626277
Verpackungsabmessungen:
30,6 x 23,8 x 0,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 324.344 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Toll um Klavier zu lernen
Ich habe mir den ersten Band von Bartoks Mikrokosmos besorgt, weil ich mit dem Klavier noch mal von vorn anfangen und alte Unarten loswerden wollte. Bin zwar über die ersten Stücke noch nicht raus, weil ich damit nur zufüttere und mich sonst im Barockzeitalter rumtreibe. Aber allein diese ersten Zeilen find ich schon genial.Man kann sie einfach so spielen, wie sie notiert sind, eventuell den computer ans Digitalpiano anschließen, Tempo und Genauigkeit mit einem entsprechenden Programm kontrollieren, kann im Quintenzirkel oder in Halbtonschritten durch sämtliche Tonarten spazieren, das Ganze also als einfache Transpositionsübung nutzen, ein Stück endlos wiederholen und damit den Unisonoklang einpegeln oder zwei Stücke so kombinieren, das eines die Ober- ein anderes die Unterstimme einer komtrapunktischen Übung bildet - geht nicht mit allen, funktioniert aber mindestens bei ein oder zwei Paaren! Das alles einzeln, kombinert oder in Serie find ich über alle Maßen kurzweilig und nützlich. Auch zu überlegen, mit welcher Tonart man es eigentlich zu tun hat, macht Sinn. Es sind zwar alle Stücke der ersten beiden Seiten ohne Vorzeichen. Aber der Klang ist nicht derselbe. Man hat es also deutlich mit unterschiedlichen Tonarten- oder besser Tongeschlechtercharakteristiken zu tun.All das und wahrscheinlich noch einiges mehr kann man mit den paar Zeilen anfangen, die Bartok mal eben nebenbei für seinen kleinen Sohn komponiert hat. Schade, kann ich da nur sagen, dass ich mein Klaverleben mit einer popeligen, gewöhnlichen Klavierschule begonnen habe!
habe mir das gewünscht, habe gekauft, ist gut angekommen und bin dafür sehr dankbar, weiß nicht was ich noch sagen muss
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